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Wie funktionieren Dachfonds?

Dachfonds investieren in andere Investmentfonds („Zielfonds“) und bieten somit eine doppelte Risikostreuung. Sie verteilen das Vermögen auf mehrere Zielfonds. Diese Zielfonds wiederum legen in eine Vielzahl von Einzeltitel an. Die Fondsmanager berücksichtigen bei ihrer Anlageentscheidung meist nur konzerneigene Fonds oder eine Mischung aus konzerneigenen sowie konzernfremden Produkten. Dachfonds ermöglichen eine standardisierte Vermögensverwaltung schon für geringe Beträge. Die Auswahl der entsprechenden Fonds trifft das Fondsmanagement.

Für wen eigenen sich Dachfonds?

Dachfonds sind für Sparer mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont geeignet. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist von der Anlagepolitik des einzelnen Dachfonds abhängig, je nachdem ob der Fonds in Aktien-, Renten-, Offene Immobilien- oder gemischte Fonds investiert. Durch die Verteilung auf mehrere Fonds sind aber normalerweise Risiko und Chance geringer als ein Investment in einen Einzelfonds.

Seit wann gibt es Dachfonds in Deutschland?

Dachfonds können in Deutschland seit 1999 aufgelegt werden.

(Stand 22.01.2008)

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