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Wie funktionieren Geldmarktfonds?

Geldmarktfonds investieren in Bankguthaben und sog. Geldmarktinstrumente (kurzfristige verzinsliche Wertpapiere und Schuldscheindarlehen). Diese Anlagen dürfen eine (Rest-) Laufzeit von höchstens zwölf Monaten haben bzw. müssen ihre Verzinsung während der gesamten Laufzeit regelmäßig, mindestens aber einmal in zwölf Monaten, marktgerecht anpassen. Geldmarktfonds bieten allgemein eine Rendite in Höhe der Geldmarktsätze zu Großanleger-Konditionen bei täglicher Verfügbarkeit. Aber auch bei Geldmarktfonds sind -wie wir aus der Finanzkrise gelernt haben- Verluste möglich.

Über den Erwerb von Anteilen an Geldmarktfonds erhält der Anleger die Möglichkeit, an den meist höheren Renditen zu partizipieren, die bei großen Anlagevolumina erzielt werden können. Gleichzeitig kann der Anleger jedoch über seine Geldmarktfonds-Anlage ähnlich kurzfristig disponieren wie bei einem Girokonto. Während Anleger bei Festgeld eine bestimmte Laufzeit vereinbaren oder beim Sparbuch eine bestimmte Kündigungsfrist zu beachten haben, können Anteile an einem Geldmarktfonds börsentäglich zurückgegeben werden.

Für wen eignen sich Geldmarktfonds?

Geldmarktfonds eignen sich für die kurzfristige Anlage.

(Stand 15.05.2010)

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