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Kostenlose Rezepte: Marinaden für Grillfleisch und Gemüse

Der Purist schmeißt das Holzfällersteak ungewürzt auf den Grill und ertränkt es hinterher in irgendwelchen Grillsoßen. Andere kaufen das völlig überwürzte fertig abgepackte Zeug im Discounter. Aber warum? Grillfleisch ist “natur” viel günstiger als das fertig mariniertes und eine leckere Marinade braucht nur wenige Zeit und Zutaten. Außerdem schmecken die fertig abgepackten Nackensteaks, Grillfackeln und Co. doch alle gleich. Warum nicht mal was individuelles und leckeres machen? Das geht sooooo einfach!....

Marinieren allgemein

Fleisch, Fisch oder Gemüse marinieren ist kein Hexenstück. Letztlich besteht jede Marinade aus Planzenöl plus “irgendwas” (beispielsweise Gewürzen). Fleisch, Fisch und Gemüse müssen nur eine gewisse Zeit in diesem “irgendwas” eingelegt werden. Ideal ist es, wenn das Grillgut einen vollen Tag ziehen kann ( am besten im Kühlschrank). Aber meistens reicht es auch, das Grillgut unmittelbar vor dem Grillen mit der Marinade einzupinseln.

Klassische Grillmarinade

Die klassische Grillmarinade für Fleisch besteht aus Sonnenblumenöl, Salz Pfeffer und süßem Paprikapulver (das gibt die intensive rote Farbe). Kleiner Nachteil: süßer Paprika wird beim Grillen schnell bitter.

Mediterrane Grillmarinade

Genau so einfach wir die klassische Grillmarinade ist die mediterrane Variante. Dazu braucht es Olivenöl, gehackten oder gepressten Knoblauch, Salz, Peffer und Kräuter (z.B. Thymian, Oregano o.ä.).

Asiatische Grillmarinade

Etwas ungewöhnlicher ist die asiatische Grillmarinade. Die besteht aus Sesamöl, dunkler Sojasoße, Honig, Salz, Pfeffer und -ja nach Geschmack- auch Ingwer und/oder Chili. Außerdem kann man noch bestimmte Gewürzmischungen verwenden wie beispielsweise das chinesische “5-Gewürze-Mischung”.

Fleisch und Gemüse richtig marinieren

Am einfachsten geht das marinieren mit Gefrierbeuteln. Vorteil: man braucht relativ wenig Marinade. Und damit tropft einem die Marinade nicht in den Grill, verbrennt dort und gibt allem nicht das unerwünschte Einheitsaroma von Verbranntem.

Packen Sie beispielsweise die Nackensteaks in den Gefrierbeutel, fügen ein paar Esslöffel Marinade hinzu, schließen den Beutel und “quetschen” das Ganze dann leicht durch. Ideal ist es, wenn Sie die Beutel noch für ein paar Stunden in den Kühlschrank legen können. Dann zieht das Aroma der Gewürze gut in das Fleisch/Gemüse ein.

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