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Lacrosse in Deutschland

Lacrosse ist eine Mannschaftssportart, die auf indianische Wurzeln zurückgeht. Bei den Stämmen im Norden, z.B. den Lakota, wurde Lacrosse vor allem als Wettkampf und “Kriegsersatz” gespielt. Dabei traten zum Teil Mannschaften von mehreren Dutzend Spielern an und die Tore lagen kilometerweit auseinander. Noch immer gilt Herren-Lacrosse als harte und die schnellste Mannschaftssportart auf zwei Beinen und 1904 und 1908 sogar olympische Disziplin.

Die wichtigsten Eigenschaften, die ein Lacrosse-Spieler mitbringen muss, sind Schnelligkeit, Ausdauer, Ballgefühl und Geschicklichkeit. Außerdem sind Teamgeist und Taktikverständnis  gefordert.

Ziel des Spiels ist es, einen etwa faustgroßen Hartgummiball mit dem Schläger in das 1,8m x 1,8m große gegnerische Tor zu werfen.

Herren-Lacrosse vereint Elemente aus American Football, Basketball, Feld- und Eishockey sowie Fußball. Die Spieler sind durch eine Schutzausrüstung ähnlich wie beim Eishockey geschützt.

Im Damen-Lacrosse dagegen gibt es keinen Körperkontakt und die flacher gespannten Fangnetze der Schläger erfordern grosses Können beim Fangen und Werfen des Balls.

In Deutschland wird Lacrosse seit Anfang der 90er Jahre gespielt. Statt aus mehreren Hundert besteht ein Lacrosse-Team heute aus 23 Spielern, von den 10 auf dem Feld sind. Und auch die Spielfeldgröße wurde praktischerweise auf die eines Fussballfeldes beschränkt.

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