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Riestern mit Fonds - Riesterförderung für Investmentfonds

Neben Rentenversicherungen und Banksparplänen sind Investmentfonds die dritte Möglichkeit, sein Geld förderberechtigt anzulegen.

Wie auch bei anderen Anlageformen müssen die angebotenen Fonds zertifiziert, also ist “riesterwürdig” anerkannt werden. Um eine solche Zertifizierung zu erhalten, müssen die Fondsgesellschaften garantieren, dass zum Beginn der Renten- bzw. Auszahlungsphase mindestens die eingezahlten Beträge (inkl. Fördermittel) zur Verfügung stehen. Somit gibt es bei anerkannten “Riesterfonds” einen Schutz vor Verlusten.

Befürworter der Riesterrente mit Investmentfonds führen als Hauptargument an, dass der Anleger sehr genau weiss, wo er sein Geld anlegt und welche Kosten damit verbunden sind. Das unterscheidet die Fondsanlage zum Beispiel deutlich von der meist sehr intransparenten Anlage in Rentenversicherungen (hohe verdeckte Kosten und Gebühren).

Die Riesterrente mit Investmentfonds eignet sich insbesondere für Sparer/Anleger bis ca. Mitte 40. Diese haben genügend Zeit, auch etwas turbolentere Börsenzeiten auszusitzen (und sogar mittel- bis langfristig davon zu profitieren!). In späteren Jahren können die Fonds auch in immer sicherer werdende Anlagen (z.B. Rentenpapiere) umgeschichtet werden.

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